Friedrich-Wilhelm-Herschel Mittelschule
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(Nachmittag nach Vereinbarung)
Wir sind Mitglied der familienfreundlichen Schule im Bündnis für Familie!
Letzte Aktualisierung:
25.02.2021
Es war Donnerstag ein kalter Mai Tag, die Klasse 5A der Friedrich-Wilhelm-Herschel-Schule fuhr zur Nürnberger Burg, wir liefen den Rest des Weges zu Fuß. Als wir angekommen sind, sahen wir ein Mann. Alle sind wir zum Hexenhäusle gegangen und sind von dort zur Brücke gegangen, er erklärte uns was alles in der Geschichte von ALT Nürnberg passiert ist. Wir sind zum Schlosshof gegangen und erlebten was passiert ist in ALT Nürnberg und zwar in der Modernen Zeit. Das fand ich super. Wir konnten ein Spiel von Gruppe: Blau spielen was ähnlich ist wie Fangen nur das wenn man gefangen wurde in ein Dreieck gesteckt wird und man konnte nicht raus und das Dreieck sollte ein Gefängnis darstellen und dieses Spiel ist auf Zeit (wie Klischeehaft). Mann war das Erlebnis cool, also sind wir nach diesen Spiel zum Brunnen gegangen, haben gesprochen wie, wann, warum und haben danach uns verabschiedet und sind zu den Felsengänge gegangen.(Das ist das Ende)
Danke fürs Lesen.
Ardian Ismaili
FELSENGÄNGE
Am Anfang gingen wir durch einen dunklen Raum-die Felsengänge von Nürnberg. Wir mussten eine Treppe hinunter laufen. Der Raum war dunkel, hatte aber verschiedene Gänge und die Wände waren aus Sandstein. Der Herr Wolfgang hat uns erzählt wie Nürnberg früher war und über den Krieg von 1939-1945 erzählte es uns auch, wann es anfing und wann es endete. Danach sagte er uns das damals die Leute wegen BOMBEN die Felsengänge als Bunker nutzen, wo sie sich verstecken konnten, später erzählte der Herr Wolfgang uns dass die Leute damals das Bier in den Felsengänge lagerten weil es unter 12°C kühl war. Am Ende kommen wir raus aus den Felsengänge und es hat richtig nach Bier gestunken aber danach haben wir uns verabschiedet bei den Herr Wolfgang und fuhren wieder zurück zur Herschelschule.
Adhurim Rramanaj
Bilder: Jungnickl
Es war rutschig und lustig. Ich bin 100mal hingefallen. Das war mein erstes Mal das ich Eislaufen war, dafür war ich eigentlich gut. Meine Hose war so nass als wäre ich im Schwimmbad
gewesen. Anschließend haben wir Spiele gespielt wir haben ein Training gemacht. Ich hatte richtig viele blaue Flecken .Und am Ende sind wir die Stangen und Treppen runter gerutscht und haben eine
Essenspause gemacht.
BULUT YILMAZ
Bilder: Jungnickl
Nach einer langen Busfahrt sind wir endlich angekommen. Mein erster Gedanke war: „Mann ist das ein kleines Dorf!“. Als erstes mussten wir das Haus erobern. Es war sehr viel Streß. Es hat aber auch
viel Spaß gemacht. Wir hatten die Betreuer Marius und Julia. Sie waren sehr nett. Wir haben nach der eroberung des Hauses ein Spiel gespielt. Das hieß Vogelsberger Rugby. Das Spiel haben wir mit
einem Plastikhuhn gespielt. Wir haben dann unsere Betten bezogen und haben uns an die neue Umgebung gewöhnt. Es gab viele Marienkäfer und wir haben uns gegenseitig Streiche gespielt. Wir haben auch
einen Filmabend gemacht und „Ich einfach unverbesserlich 2 angeschaut. Der Film war unterhaltsam und lustig. Wir haben auch viele Ausflüge gemacht, eine Tageswanderung, eine Nachtwanderung, die war
echt dunkel und wir haben auch Pizza selber gemacht. Wir waren im Wald und haben eine Laubschlacht gemacht, wir haben zwischen durch immer wieder Minispiele gespielt. An einem Morgen mussten wir im
Pyjama früh barfuß über eine Wiese rennen. Wir sind durch Steine, Kuhmist und Schlamm gelaufen. Dann sind wir auf Kisten geklettert.
Das Schullandheim war richtig cool!!!!!!!!!!!!!
Ilayda, Karjen, Emine, Leonardo, Josef
Bilder: Jungnickl
„Wir wollen unsere kleinen Knetgummifiguren zum Leben erwecken.“
Das heißt wir wollen Stop-Motion-Filme aus Knetgummifiguren produzieren. Stop-Motion-Filme bestehen aus vielen einzelnen Bildern, die schnell hintereinander ablaufen. Auf jedem Bild ändert sich eine
Kleinigkeit. Dadurch entsteht Bewegung. Das ist so ähnlich wie beim Daumenkino.
Leider fehlte uns bis jetzt das Equipment dazu. Wir haben uns daher sehr gefreut, als wir erfahren haben, dass wir einen Beamer und ein Laptop gewonnen haben. Nun können wir unser Projekt endlich
verwirklichen.
Am 30. 01. 2014 wurden wir zu einer tollen Preisverleihung in das Admiral Kino eingeladen, wo wir unseren Preis entgegen nehmen durften. Aber seht doch selbst!!
Bilder und Text: Kuchlerova
Im Rahmen der Arbeitsplatzerkundung im Fach Arbeit-Wirtschaft-Technik erkundeten die Schülerinnen und Schüler der Klasse 5b mit ihrer Lehrerin K.-M. Dippold den Arbeitsplatz von Herrn Titgemeyer. „Was sind Ihre Arbeitsgeräte?“ „Wie lange arbeiten Sie?“ „Wie wird man Direktor?“ „Wie lange dauert Ihr Arbeitstag?“ „ ...? “. Schulleiter Titgemeyer stand geduldig Rede & Antwort, die Klasse 5b freute sich, mal die Schulleitung von innen zu sehen! Gerne wieder (jt 2013)